Place Brosson

Châtel-Guyon, Frankreich

Die Beleuch­tung der Place Brosson in Châtel-Guyon hat die Quel­len des fran­zö­si­schen Kur­or­tes im Dépar­te­ment Puy-de-Dôme wieder zum Leben erweckt.

Die Quel­len von Châtel-Guyon spru­del­ten Ende des 17. Jahr­hun­derts mit einem unver­wech­sel­ba­ren gur­geln­den Geräusch, das ihnen den Namen Gar­gouill­oux ein­brachte. Die Quel­len wurden in der zwei­ten Hälfte des 19. Jahr­hun­derts von Camille Brosson für die Öffent­lich­keit zugäng­lich gemacht, der dort ein Ther­mal­bad errich­tete. Wie die meis­ten Kur­orte in Frank­reich ver­fügte auch Châtel-Guyon über ein Kasino und ein Thea­ter. Zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts ersetzte ein neues Gebäude die alte Ein­rich­tung von Brosson: die Grands Ther­mes.

Das Beleuch­tungs­pro­jekt am Place Brosson ist von seiner Ver­gan­gen­heit inspi­riert. Dank des Beleuch­tungs­kon­zepts von Jean-Yves Soe­tinck von der Agen­tur ​“Acte Lumière” spru­delt das Wasser wieder aus den Quel­len, mit beleuch­te­ten Fon­tä­nen, deren Geräusch an das berühmte Gur­geln des ​“Gar­gouill­oux” erin­nert.

Zur Beleuch­tung des Plat­zes wurden fünf Licht­säu­len instal­liert, die ihre Farbe in Abhän­gig­keit von den Leuch­ten schritt­weise ändern.

Die Stufen des Plat­zes sind mit den Namen der ein­zel­nen Quel­len beschrif­tet: Mar­gue­rite, Ger­maine, Yvonne, Louise …


Kunde: Stadt Châtel-Guyon


Landschaftsarchitekt: JNC Sud


Lichtplaner: L'Acte Lumière


Elektrotechnik: Cabinet Merlin


Elektroinstallation: Eiffage Énergie


Fotograf: Agron Bislimi


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